ANM, Nationale Meteorologische Verwaltung, hat in den kommenden Tagen neue Wetterwarnungen und Informationen zu einer Reihe gefährlicher Phänomene herausgegeben, die mehrere Gebiete des Landes betreffen werden.
Der Prognose zufolge wird vor allem im Süden und Osten Rumäniens sowie im Berggebiet mit einer Verstärkung des Windes, Schneestürmen, Mischniederschlägen und Hagelbildung gerechnet.
ANM hat einen gelben Starkwindcode für den Süden Moldawiens, den östlichen Teil Munteniens und in Dobrogea herausgegeben, wo eine Verstärkung des Windes mit Böen von im Allgemeinen 55 bis 70 km/h gemeldet wird. Diese Bedingungen können zu Verkehrsbehinderungen führen und zu Schäden an einigen leichten Bauwerken führen.
ANM hat in der Nacht von Samstag auf Sonntag (21. auf den 22. Dezember) außerdem einen gelben Code für Schneesturm und Hagel herausgegeben. Die Kreise Tulcea und Constanta sowie der östliche Teil der Kreise Ialomita und Calarasi werden von Schneesturm und Hagel betroffen sein Lagerstätten und Ghettos. Meteorologische Phänomene können zu eingeschränkter Sicht, rutschigen Straßen und Schwierigkeiten im Straßenverkehr führen.
Die von ANM herausgegebenen meteorologischen Informationen decken den Zeitraum vom 20. Dezember, 18:22 Uhr bis zum 10. Dezember, 21:XNUMX Uhr ab. In den meisten Teilen des Landes werden gemischte Niederschläge aufgezeichnet. In Siebenbürgen und Moldawien wird es gemischte Niederschläge (Graupel, Schnee) geben, in den Bergen wird Schnee vorherrschen, während es im Rest des Territoriums überwiegend Regen geben wird. Gegen Abend des XNUMX. Dezember werden die Regenfälle in Ostmuntenien, Dobrogea und Südmoldawien allmählich in Schnee und Graupel übergehen.
Lokal werden Wassermengen von 10...20 l/m40 erreicht, vereinzelt kommt es zur Bildung von Pfützen und Ghettos. Im Westen, Osten und Südosten des Landes kommt es zu vorübergehenden Windverstärkungen mit Geschwindigkeiten in der Regel von 50...XNUMX km/h, die den thermischen Komfort und die Sicht beeinträchtigen.
ANM empfiehlt Fahrern, vorsichtig zu fahren, ihre Fahrzeuge entsprechend auszustatten und sich bei offiziellen Quellen über die Wetterbedingungen und den Zustand der Straßen zu informieren. Außerdem wird den Menschen, die sich in den betroffenen Gebieten aufhalten, empfohlen, ihre Häuser zu versichern und die Wetterwarnungen der ANM zu befolgen.