LAST MINUTE: Offizielle Maßnahme von Bogdan Ivan mit offizieller Entscheidung in Rumänien angekündigt

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Bogdan Ivan, Wirtschaftsminister, hat eine wichtige Maßnahme, die er kürzlich ergriffen hat, offiziell bestätigt, und zwar aufgrund der Möglichkeit, beim jüngsten Gipfeltreffen zur künstlichen Intelligenz in Paris dabei zu sein, wo er vor 44 Ministern der Globalen Partnerschaft für künstliche Intelligenz (GPAI) über das außerordentliche Potenzial Rumäniens sprach. Im gleichen Zusammenhang betonte Präsident Emmanuel Macron die Bedeutung der KI für den Schutz der Demokratie und die Unterstützung der wirtschaftlichen Entwicklung.

Bogdan Iwan erklärte: „Wir lassen niemanden zurück!“ und betonte, dass die Auswirkungen von Technologien der künstlichen Intelligenz – von personalisierten medizinischen Lösungen und autonomen Autos bis hin zur Automatisierung sich wiederholender Aufgaben – bewertet und mit der Achtung der Grundrechte in Einklang gebracht werden müssen.

Gleichzeitig kündigte Bogdan Ivan an, dass der Beitritt Rumäniens zur Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) weiterhin das vorrangige nationale Ziel auf der Weltbühne sei, und erwähnte, dass in dieser Richtung wichtige neue Schritte unternommen worden seien.

Parallel zu den internationalen Verpflichtungen hinsichtlich der Förderung und Regulierung von KI begab sich der Wirtschaftsminister vor den Hauptsitz des Ministeriums, um mit Vertretern der Free Navalist Union von Damen Shipyards Mangalia SA über die Probleme im Zusammenhang mit der Situation der Mangalia-Werft zu diskutieren. Bogdan Ivan erklärte, dass die Mitarbeiter nicht für die aktuellen Schwierigkeiten verantwortlich seien und betonte, dass diese Probleme systemischer Natur seien und bereits seit mehreren Jahren bestünden.

„Wir haben in den letzten drei Wochen ausführliche und offene Konsultationen mit allen Beteiligten und Betroffenen geführt. „Wir führen fortgeschrittene Gespräche mit seriösen Investoren, die an der Sanierung und Modernisierung des Baugeländes interessiert sind“, erklärte der Wirtschaftsminister. Er fügte hinzu, dass im Anschluss an die Verhandlungen eine rechtliche Lösung gefunden worden sei, die auf eine Beendigung des Konflikts abziele und potenzielle neue Partnerschaften und größere Investitionen ermögliche.

An den Gesprächen nahmen die Vertreter der Gewerkschaft sowie der 2 Mai Shipyards und von Damen Shipyards Mangalia teil. Ziel war es, eine konkrete Strategie zur Wiederbelebung der Aktivitäten in Mangalia zu erarbeiten. Minister Bogdan Ivan bekräftigte, dass er den Dialog sowohl mit Gewerkschaftern als auch mit Unternehmensvertretern und potenziellen Investoren fortsetzen werde.

„Für Mangalia, für jeden Mitarbeiter und für jede Familie, die auf eine bessere Zukunft wartet, werden wir die aktuelle Situation in eine Chance zur langfristigen Entwicklung und Konsolidierung verwandeln“, betonte Bogdan Ivan. Mit den angekündigten Plänen möchte die Regierung die Kontinuität der Bautätigkeit sicherstellen und einen stabilen Rahmen für Investitionen schaffen, der der lokalen und nationalen Wirtschaft langfristig Vorteile bringt.

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Redaktion von iDevice.ro