Sebastian Burduja widerspricht den Ankündigungen des Energieministers Calin Georgescu an die Bevölkerung

Sebastian Burduja widerspricht Calin Georgescu Ankündigungen des Ministers für Energie Bevölkerung

Sebastian Burduja, Energieminister, richtete eine klare Botschaft an die Öffentlichkeit hinsichtlich der Welle der Desinformation im Energiesektor. In einer öffentlichen Erklärung betonte der Minister, dass „der Tag und die Desinformation im Energiesektor“ Realitäten seien, die von einem gut finanzierten Apparat konstruiert und von Armeen von Trollen angeheizt würden, um das Vertrauen in das Energiesystem des Landes zu schwächen.

Sebastian BurdujaDer Kampf gegen den toxischen, isolationistischen und bankrotten Extremismus endete nach der CCR-Entscheidung Ende letzten Jahres nicht, sondern wurde sogar noch intensiver. Der Minister listete eine Reihe falscher Behauptungen auf, die in der Öffentlichkeit kursierten, darunter: der Verkauf von Seen an Ausländer; Entleerung von Staudämmen; „Energiebus“ (bietet kostenlose Energie und Gas in der Republik Moldau an, während wir teuer aus der Ukraine importieren); Alarmierende Behauptungen über einen Gasmangel mitten im Winter und den Zusammenbruch des Energiesystems.

Diese Narrative sollen laut dem Minister nicht nur das Image des Energiesektors beeinträchtigen, sondern auch das Vertrauen in die Energieunabhängigkeit Rumäniens.

Sebastian Burduja spricht über eine aktuelle Episode der Desinformationskampagne gegen Gasspeicher, die der Energieexperte Calin Georgescu im November für „leer“ erklärt hatte. Burduja widersprach dieser Aussage mit der Bemerkung, dass der Füllgrad der Lager in Wirklichkeit über 85 Prozent liege. Nach der Überschreitung des Förderplans ordneten die Behörden eine strenge Kontrolle bei Depogaz an und ergriffen drastische Maßnahmen, um die Sicherheit der Gasversorgung für Bürger und Unternehmen zu gewährleisten.

Der Energieminister erläuterte, dass es in der kalten Jahreszeit völlig normal sei, dass bei steigendem Verbrauch die Förderkapazität sinke und die Differenz durch Importe gedeckt werde – ein Phänomen, das in den Vorjahren in noch stärkerem Ausmaß vorkam, ohne dass es zu Alarmmeldungen kam.

Sebastian Burduja hob die Erfolge im Energiebereich hervor und erklärte, dass Rumänien im vergangenen Jahr zum größten Gasproduzenten der Europäischen Union geworden sei. Der von Romgaz verzeichnete Produktionsrekord nach Jahren der Stagnation oder des Rückgangs markiert einen Paradigmenwechsel in der Branche.

Das Projekt Neptun Deep und die Fortschritte bei der Bohrung in Caragele, bei der die Bohrungen mehr als 4000 Meter tief sind, ebnen den Weg für eine Verdoppelung der Inlandsproduktion bis 2027. Den vorgelegten Daten zufolge wird Rumänien im Jahr 2024 seinen Inlandsverbrauch fast vollständig aus der eigenen Produktion decken.

Abschließend forderte der Energieminister Verantwortung: „Zählt die Wahrheit noch?“ Die Zahlen? Die Argumente? Oder kapitulieren wir vor der Lawine von Fake News, Lügen und Verirrungen?“

Sebastian Burduja selbst betonte, dass die Macht und Verantwortung, die Wahrheit herauszufinden, bei jedem Rumänen liege, egal ob er Teil der Politik, der Medien oder der öffentlichen Meinung sei. Seiner Ansicht nach bestehe die einzige Lösung gegen Desinformation in korrekten und überprüften Informationen, die für die Wahrung der Energiesouveränität Rumäniens von entscheidender Bedeutung seien.

Im Rahmen eines kontinuierlichen Kampfes gegen Desinformation bleibt die Botschaft des Energieministers daher klar: Nur durch die Kenntnis der Fakten und einen verantwortungsvollen Diskurs kann eine sichere und erfolgreiche Energiezukunft für das Land gewährleistet werden.

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Redaktion von iDevice.ro